Ulla Struve

Die Triebfeder ihrer Arbeit ist es, Grenzen auszuloten, zu markieren und zu überschreiten, um einen neuen Ausdruck zu finden.

Seit Ende der 90er Jahre Beschäftigung mit der klassischen Bildhauerei in Holz und Stein.  Ausbildung bei Johanna Kintner, Andrea Goost, Sebastian Probst u.a. Seit 2017 stellt sie regelmäßig in Kölner Kunsträumen aus.

In ihrer Kunst spielen gesellschaftspolitische und feministische Themen die Hauptrolle.

Die Formensprache ihrer Arbeiten ist durchweg abstrakt und meist sehr körperlich. Skulpturen und Objekte aus textilen Materialien setzen diese Arbeit fort. In ihren textilen Arbeiten sind die verwendeten Stickschriften ihr Markenzeichen, mit denen sie sich politisch äußert.

Weitere Arbeitsfelder sind Drucktechniken, Monotypie, Holz- und Linolschnitt. Die Drucke kombiniert sie mit Stickereien, Fotografien oder Applikationen, so dass neue Ebenen und ein plastischer Ausdruck entstehen.

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